Materialien für Unterricht und Elternarbeit
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Rechts. Extrem. Online. | Unterrichtsmaterialien
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In sechs Unterrichtseinheiten soll "Rechts. Extrem. Online" Jugendliche dazu befähigen gegen Rechtsextremismus im Internet aktiv zu werden. Zuerst lernen die Schüler*innen, wie man rechtsextreme Online-Propaganda erkennt und wie vermeintlich harmlose Inhalte wie Memes und Emojis eingesetzt werden können, um die eigentliche Agenda zu verschleiern. Anschließend üben sie sich selbst in digitaler Zivilcourage: Sie bekommen vermittelt, was sie selbst tun können, wenn sie Hass und Extremismus online begegnen und an welche Anlaufstellen sie sich für Hilfe wenden können.
SwipeAway | Selbstlerntool zu digitaler Zivilcourage
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Das Selbstlerntool sensibilisiert für Angriffe auf eine vielfältige Gesellschaft im Online-Raum und fördert ein Bewusstsein für digitale Zivilcourage. Es behandelt Funktionsweisen von Plattformen wie TikTok und problematisiert menschen- und demokratiefeindliche Inhalte, um aufzuzeigen, wie diese geteilt und normalisiert werden – und was man dagegen tun kann. SwipeAway kombiniert politische Bildung mit medienpädagogischen Ansätzen, die eine kritische Reflexion des eigenen Nutzungsverhaltens ermöglichen und zu einem bewussten Umgang mit Social-Media-Plattformen befähigen. Weitere Informationen zum Spiel finden Sie hier.
The Feed | Mobile Game zu Algorithmen
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The Feed ist ein Mobile Game, das sich mit der Rolle von Algorithmen in sozialen Medien und ihrer Auswirkung auf unser Online-Verhalten auseinandersetzt.
In einer simulierten Social Media-Umgebung übernehmen die Spieler*innen die Rolle eines Praktikanten in einem großen Social Media-Unternehmen. Sie entscheiden, welche Inhalte den Usern angezeigt werden, beobachten deren Reaktionen und sammeln Daten, um die Nutzer möglichst lange online zu halten. Die App vermittelt spielerisch das Bewusstsein für die Mechanismen hinter den Feeds, die wir täglich konsumieren.
Safe News statt Fake News | Quiz
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Wem können Jugendliche vertrauen, wenn es um News geht? Welche Quellen sind seriös – welche nicht? Was macht Falschmeldungen manchmal so glaubhaft? Und welche Rolle spielen wir selbst als Verbreiter*innen von Informationen? Diese und andere Fragen werden im neuen Quiz „Safe News statt Fake News“ behandelt, das in Kooperation mit ZDFheute entstanden ist. Das neue Plakat zum Quiz rückt die wichtigsten Tipps auch offline in den Fokus.
Hidden Codes | Mobile Game über Radikalisierung
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Hidden Codes ist ein kostenfreies Mobile Game, das sich in vier Episoden mit verschiedenen Erscheinungsformen von Radikalisierung im Netz auseinandersetzt. Das Spiel simulisiert eine Social Media App und Spieler*innen müssen Profile, Storys, Kommentare und Chats durchstöbern und sich kompetent zu problematischen Inhalten und Aussagen äußern. Vor der Nutzung müssen Lehrkräfte/Multiplikator*innen eine Fortbildung zum Spiel besuchen.
Wie man mit Sprache Politik macht | Bürgerakademie
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Wissenschaftlerin und Autorin Elisabeth Wehling erläutert, wie Frames im öffentlichen Diskurs und in den Medien entstehen und wie Akteure ihre Wortwahl gezielt anpassen, um ihre Interessen durchzusetzen. Es wird veranschaulicht, wie Sprache und Framing die Meinungsbildung beeinflussen und es wird diskutiert, ob neutral Sprache eigentlich möglich ist.
Unterrichtseinheit News/Fake News (Webinar) | Bürgerakademie
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Der Workshop lehrt Lehrkräfte, wie sie Schüler*innen am besten die nötigen Medienkompetenzen vermitteln, um mit Fake News umgehen zu können. Der ehemalige Spiegel-Redakteur und Autor Cordt Schnibben bringt bei, wie man Fake News erkennt, Quellen einschätzt und richtig recherchiert. Es werden auch das Unterrichtsmaterial Reporter4You und praktische Übungen vorgestellt, die Lehrkräfte im Unterricht über Fake News benutzen können.
pre:bunk | TikTok-Kanal
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Pre:bunk ist ein medienpädagogisches Angebot, das es sich zum Ziel gesetzt hat, politische und gesellschaftliche Themen verständlich für junge Menschen aufzubereiten. Es dient als eine Orientierungshilfe, um Desinformation erkennen zu können und eine neutrale Sicht auf ideologisch oder emotional aufgeladene Inhalte zu bekommen. Es soll junge Menschen davor schützen, Desinformation unkritisch zu rezipieren und unwissentlich Misinformation zu verbreiten.
Deepfakes und Co.
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Deepfakes und Co. ist ein Quiz, das spielerisch den Umgang mit manipulierten Bilder und Videos beibringen soll. Man lernt, wie man die Echtheit von Medien erkennen kann, wo man bei Unsicherheit die Glaubwürdigkeit von Inhalten nochmal nachprüfen kann und mit welchem Ziel Fakes überhaupt verbreitet werden. Das Material richtet sich an Jugendliche zwischen 10 und 14 Jahren (5. bis 7. Klasse).
Anti-Rumour Toolkit
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Das Anti-Rumour Toolkit ist eine Sammlung von 17 Online-Tools, die jungen Menschen sowie Medienpädagog*innen und Jugendarbeiter*innen in ihrer Arbeit mit Jugendlichen dabei helfen: Zu den Tools zählen Online-Anwendungen (z. B. Chatbots, Suchmaschinen), die bei der Überprüfung von Informationen helfen, Serious Games, die Medien- und Informationskompetenz stärken, Tools zur Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Quellen sowie Websites, die regelmäßig Faktencheck-Artikel veröffentlichen.
Mehr Durchblick mit ... | Videoreihe
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Um Kinder und Jugendliche beim Umgang mit Hass und Desinformation zu begleiten, braucht es niedrigschwellige Angebote, die sich direkt an junge Menschen richten und kurze praktische Tipps geben. Die vorliegende Videoreihe richtet sich an Schüler*innen ab der 7. Klasse. Die Videos sind zwei bis vier Minuten lang und ohne Vorwissen zu verstehen. Für alle Videos stehen Untertitel auf Deutsch, Englisch, Türkisch, Arabisch und Russisch zur Verfügung. Sie können gestreamt werden, stehen aber auch zum direkten Download zur Verfügung.
Think Twice | Videoserie
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Die Deutsche Presse-Agentur (dpa) hat das Medienkompetenz-Projekt "Think Twice" gestartet, um gegen Falschinformationen im Internet vorzugehen. Die Initiative beinhaltet eine Videoserie, die über Plattformen wie Instagram und TikTok verbreitet wird. Ziel ist es, Jugendliche dazu zu befähigen, Falschinformationen zu erkennen. Das erste Video ist unter dem Hashtag #Stopthinktwicecheck verfügbar. Lehrmaterialien für Schulen sollen folgen, und ab April 2024 können junge Menschen aktiv am Projekt teilnehmen.